- Bei Verwendung von HTML-Tags in Bibliographie-Einträgen nur einfache Anführungszeichen (') verwenden! Sonst erscheint im Frontend Blödsinn.
- Einheitliche einfache Anführungszeichen! In manchen Beiträgen (z.B. Lebsanft) werden unterschiedliche verwendet (https://www.fileformat.info/info/unicode/char/2019/index.htm und https://www.fileformat.info/info/unicode/char/0027/index.htm). SL würde vorschlagen, wir verwenden einheitlich 0027.
Wenn einer von uns einen Beitrag korrekturgelesen hat, setzt er einen Haken in der Box "Redaktionelle Metadaten" (rechts vom Beitragstext) und schreibt zusätzlich unterhalb des Beitragstextes noch einmal "[Kürzel] gelesen" (z.B. "[ SL gelesen ]"). Das Theater ist nötig, weil ein Autor die Haken in "Redaktionelle Metadaten" selbst ändern könnte. Gleichzeitig erlaubt uns dieses Formular aber einen einfacheren Überblick.
- Eintragungen von uns Redakteuren werden durch die folgenden Farben kenntlich gemacht:
- Elissa (EP) - orange
- Noemi (NP) - grün
- Sebastian (SP) - rot
- Stephan (SL) - blau
- Probleme gibt es mit dem Griechischen. Im Standard-Font "Lora" sitzen da manche Diacritica nicht korrekt. Lösung: die griech. Passagen in Arial setzen. Dann passt's.
- Abbildungen müssen mit einem Link zur Mediendatei hinterlegt werden.
- Am Ende eines Fußnotentextes wird *immer* ein Punkt gesetzt, auch bei Fußnoten, die nur einen Weblink enthalten (Beispiel: http://www.fsk.gwi.uni-muenchen.de/?p=4985&preview=true&preview_id=4985#note-intext11)
- Bei italienischen Beiträgen muss im Feld "Sprache" (am rechten Fensterrand) "Italienisch" ausgewählt werden. Erst dann erscheinen auch die generischen Bezeichnungen für Anmerkungen, Abbildungen und Bibliographie auf Italienisch.
- Fußnoten werden ggf. immer hinter ein Satzzeichen geschrieben.
- Bei Abkürzungen wie "z. B.", "u. a." etc. immer ein Spatium zwischen die Bestandteile setzen
- Einheitlich Blocksatz
- Bei Prozentangaben stets "Prozent" (nicht %) -> 30 Prozent
- Kurze Literaturangaben zwischen Klammern in den Text oder in eine Fußnote setzen? SL: zwischen Klammern in Text
- Welche "dashes" unterscheiden wir? Es gibt drei: - (Bindestrich), – (n-dash), — (m-dash). SL: nur zwei verwenden: Bindestrich und n-dash (als Gedankenstrich)
- Vorwort der Herausgeber!
- Schriftenverzeichnis von Thomas in den Band aufnehmen?
- Tabula gratulatoria aufnehmen?
- Rumänischen / rumîn - Spatien vor und hinter "/"? SL: ohne
- osman.-türk. - Abkürzungen auflösen? SL: auflösen, ergo: osmanisch-türkischen
- Was machen wir mit den schönen Bildern der Enkelin? Die sollten auch in der KiT-Publikation irgendwo auftauchen, finde ich (SL). Damit verbunden ist die Frage, ob und wie wir die Zuordnung zu den Themenkreisen abbilden.
- Sollen wir die Beiträge vor der endgültigen Publikation noch einmal den Autoren vorlegen? Zumindest im Fall von Windisch wäre das eigtl. angesagt, würde ich meinen. Beim Umbau der Zitate und dem Einfügen der Bibliographie könnten schon Fehler aufgetreten sein. (SL)
- Abweichend zur Konvention oben: Unterscheidung zwischen einfachen und doppelten Anführungszeichen? Doppelte reservieren für wörtliche Zitate?
- mit oder ohne Komma?: "Armbruster 33, Anm. 2" oder "Armbruster 33 Anm. 2"
- Wann Blockzitate? S. z. B. https://www.kit.gwi.uni-muenchen.de/?p=74910&v=0#p:22 (längere Zitate als Teil eines Satzes)
Vim-Ersetzungsbefehl zur Umsetzung der Bild-URLs auf die KiT-Domain:
:%s/http:\/\/www\.fsk\.gwi\.uni-muenchen\.de\/wp-content\/uploads\/[0-9]\{4}\/[0-9]\{2}\//http:\/\/www.kit.gwi.uni-muenchen.de\/wp-content\/uploads\//gc
Überblick über die Beiträge in der Datenbank:
select distinct a.display_name, b.post_title from wp_users a
join wp_posts b on a.id = b.post_author
where
b.post_parent = 0
and b.post_title not like 'Automatisch gespeicherter Entwurf'
and b.post_title not like 'Bozza automatica'
;
Anschauen bis 5.3.21:
1. Mari D'Agostino (Palermo), Mare Nostrum, Mediterraneo, 'fankaso' |
NP |
2. Luisa Amenta (Palermo), Oltre il mare: spartenze dalla Sicilia |
NP |
3. Gerald Bernhard (Bochum), I dialetti in città |
SL NP |
4. Sabina Canobbio, Riccardo Regis, Tullio Telmon (Turin), Fra rettili e anfibi: la salamandra nell’Atlante Linguistico ed Etnografico del Piemonte Occidentale (ALEPO) |
NP |
5. Wolfgang Dahmen (Jena/Bamberg), Berge – Schafe – Käse in einem multilingualen Umfeld. Betrachtungen zum Sprachatlas der Karpaten |
SL |
6. Sarah Dessì Schmid (Tübingen), Daniela Marzo (München), Jochen Hafner (München), NVTRISCO ET EXTING(V)O: Der Salamander Franz‘ I. und das Edikt von Villers-Cotterêts – und Emmanuel Macron |
|
7. Andreas Dufter (München), Elisabeth Stark (Zürich), Lost in Space? Dislocations dans l'« espace variationnel » du français |
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8. Konrad Ehlich (Berlin), "VerbaAlpina", europäische Sprachensituationen und europäische Sprachbildungsaufgaben |
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9. Isabel von Ehrlich, Giulia Lombardi, Florian Mehltretter (München), La montagna in... tasca. Eine interaktive Bergkarte der italienischen Literatur |
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10. Rembert Eufe (Tübingen), "Come si fusse la guera di Candia qualche sie ani". Das Testament eines kretischen Venezianers, geschrieben in der Sklaverei in Tunis, als Quelle des Veneziano de là da mar |
SP |
11. Teresa Gruber (München), Der goldene Apfel aus Kydonien - Sprachkontakt und Wandel von Obstbezeichnungen in der Romania am Beispiel der Quitte |
SP |
12. Sabine Heinemann (Graz), So ein Käse...! Zu Markenschutz und -kommunikation von Parmigiano Reggiano und Pecorino Romano |
SL |
13. Matthias Heinz (Salzburg), OIMap e le parole migranti |
|
14. Sara Ingrosso, Teresa Barberio (München), Monaco Italiana. Realtà urbane e digitalizzazione |
NP |
15. Markus Kunzmann, Christina Mutter (München), Zur Verwertbarkeit indirekt erhobener Sprachdaten: Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt „VerbaAlpina“ |
SL |
16. Franz Lebsanft (Bonn), (L’)Hubac (du) Bleu |
SP |
17. Stephan Lücke (München), Milch und Milchverarbeitung in Vorgeschichte und Antike |
|
18. Vito Matranga (Palermo), Per un approccio settoriale allo studio del mutamento lessicale nelle varietà italoalbanesi. Il campo semantico degli animali |
NP |
19. Luca Melchior (Graz), Verena Schwägerl-Melchior (Graz), Ein Haufen alter Käse? |
|
20. Aurelia Merlan (München), Die Lexeme mit der Bedeutung ‘Käse’ in der Randromania |
SP |
21. Bruno Moretti, Aline Kunz (Bern), Un allievo eccezionale per un professore più che eccezionale |
NP |
22. Giuseppe Paternostro (Palermo), Il discorso politico fra variazione linguistica e variazione testuale |
NP |
23. Noemi Piredda, Sebastian Postlep (München), ¿Hip hop o jip jop? ¿Reggae o regue? ¿Jazz o yaz? Il web come strumento di ristandardizzazione: l'esempio di @dudasRAE e @commenti_memorabili |
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24. Elissa Pustka (Wien), Wo Österreich französisch ist: eine Pilotstudie zur Linguistic Landscape der Wiener Josefstadt (8. Bezirk) |
SL |
25. Angelika Redder (Hamburg), 01042019-redder-brixen/bressanone_3gp. Ein soundscape vom Höhenweg für Thomas |
SP |
26. Giovanni Ruffino (Palermo), Pecore e capre nell'antroponomastica popolare siciliana |
NP |
27. Elmar Schafroth (Düsseldorf), Korpus- und webbasierte Phraseologie des Italienischen |
SL |
28. Thomas Scharinger (Jena), Migration, Perzeption und s impurum |
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29. Elmar Schenkel, Christian Trepte (Leipzig), Ein Gespräch über Berge und Kultur |
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30. Ana Soares da Silva, Davide Soares da Silva (München, Augsburg), Trapalhoni in italiano-portunhol |
NP |
31. Roberto Sottile (Palermo), Insediamenti pastorali nel contesto urbano. Il caso dei "Mànnari" di Caltavuturo, sulle Madonie |
NP |
32. Felix Tacke (Bonn), Alpenromanische Sommercamps. Ein temporärer 'kommunikativer Raum' als sprachplanerisches Kuriosum |
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33. Immacolata Tempesta (Lecce), Parole e immagini. Su alcuni zoonimi in Salento (Italia) |
NP |
34. Rudolf Windisch (Rostock), Blachii ac pastores Romanorum – Rumänische Schafhirten? |
SL |
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